Lernen bedeutet weit mehr, als Wissen aufzunehmen.
Es geht darum, innere Strukturen zu entwickeln, sich zu konzentrieren, Informationen zu verarbeiten und Vertrauen in die eigene Fähigkeit, zu gewinnen.
In der Lerntherapie begleite ich Kinder und Jugendliche, die im schulischen Alltag Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben, Rechnen oder beim Aufrechterhalten der Aufmerksamkeit erleben.
Dabei steht nicht das Defizit im Vordergrund, sondern das Erkennen der eigenen Lernwege und Stärken.
Grundlage ist eine Verbindung aus ergotherapeutischen, neurophysiologischen und verhaltenstherapeutischen Methoden – immer individuell abgestimmt und ressourcenorientiert.
Lernen darf wieder Freude machen: in kleinen Schritten, mit Struktur, Bewegung und Beziehung.
So entsteht Selbstvertrauen – und Lernen wird wieder zu einen Prozess, der trägt.