In der Begegnung mit anderen entsteht Entwicklung.
Soziale Kompetenz bedeutet, Signale wahrzunehmen, zu verstehen und in Beziehung zu treten – mit sich selbst und mit der Umwelt.
In meinen ergotherapeutischen Trainings unterstütze ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene dabei, soziale Situationen besser zu erfassen, ihre eigenen Bedürfnisse klarer wahrzunehmen und angemessen zu reagieren.
Dabei arbeite ich mit Methoden aus der Ergotherapie und der Verhaltenstherapie – oft auch in Verbindung mit neurophysiologischen und achtsamkeitsbasierten Ansätzen.
Ziel ist es, Sicherheit in Begegnungen zu gewinnen, Empathie zu stärken und soziale Handlungskompetenz im Alltag zu verankern.
So wird Beziehung erlernbar – Schritt für Schritt, mit Freude, Mut und wachsende Selbstwirksamkeit.